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– Arthrose der Lendenwirbel mit zunehmend einengender Spinalkanalstenose des Rückenmarkskanals muss rechtzeitig erkannt und behandelt werden!
– Wenn die Bandscheibenpuffer eintrocknen, werden die Lendenwirbel- und Iliosakralgelenke zunehmend arthrotisch und engen den Wirbelkanal ein.
– Die Rückenmarksnerven sterben langsam ab, das Gehen wird unsicher, das Stehen schmerzhaft!
– Übungen helfen hier kaum noch. Schmerzmittel sind ebenfalls keine Lösung. Die OP will gut überlegt sein.
– Eine operative Erweiterung des Spinalkanals sollte – wenn überhaupt erforderlich – gut vorbereitet und nachbehandelt werden.
– Bei positivem Kernspin MRT können bildgesteuerte biologische Spritzen angezeigt sein:
– besonders Plasmaspritzen aus dem Patienten- Eigenblut.
– Das PRP- Plasma, z.B. auch ACP = Autologous Conditionated Plasma, wird aus dem Eigenblut direkt vor der gezielten Injektion gewonnen.
– 3-6 solche Eigenblutspritzen im Abstand von 1 Woche in den Spinalkanal, die Wirbelfacettengelenke oder/und in das Iliosakralgelenk sind üblich.
– 4D-Training und ESWT-Faszienstosswellentherapie sind ergänzende Maßnahmen.
– ACP ist keine Schmerztherapie, sondern eine biostimulative, örtlich gezielte Therapie vor allem bei früh erkannter Arthrose und Spinalkanalstenose.
Es handelt sich, obwohl durch die demografische Entwicklung weltweit zunehmend durchgeführt, um keine Kassenleistungen.
Eigenbluttherapien zur Bindegewebsstärkung werden auch in der Regenerations-, Sport- und ästhetischen Medizin in großem Umfang durchgeführt.
Über Indikationen, Risiken, spezielle individuelle Aspekte, etc., sprechen Sie bitte mit einem hierin wirklich erfahrenen ärztlichen Spezialisten!
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